Mit neuer Band
"Shoestring Blues- and Songband @ Home"

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My Live


 

1972 Afganistan      Jemen 1997

In den Nachkriegswirren  bei meiner Großtante aufgewachsen. Mein Geburtsname war Rainer Wambsganss. Mit 14 Jahren adoptiert von meinem Stiefvater Walter Geisweid. .Schluss war es jetzt mit dem schönen Leben. Was ich bis jetzt nicht musste und auch nicht wollte, trat jetzt mit geballter macht in mein Leben. Ich musste lernen!

Nebenbei aktiv bei den Nerother Wandervögeln. Dort lernte ich autodidaktisch  Gitarre. Mein Studium und den zweiten Bildungsweg finanzierte ich zum Teil mit schrecklicher Tanzmusik. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von Picktechniken auf der Gitarre.

                              

              Tourbua Irak 1971             Katmandu 1971             Borneo Kopfjäger´s Beute 1975

Danach Wanderwege:  Autos gefahren nach  Indien, Nepal, Afghanistan, Burkina Faso, Benin (Elfenbeinküste). Versuch einer Auswanderung nach Neuseeland .Reumütig. schnell wieder Heim gekommen. In Nepal “Tim“ „aus Neuseeland kennen gelernt und 3 weitere gesangs- und gitarrenfreudige Reisegefährden. Erster großer musikalischer Auftritt an der amerikanischen Botschaft in Nepal. Tolle  Bezahlung .Hauptsächlich spielten wir Lieder von Lonnie Donegan, wie z.B., Rock Isand Line, welches zurzeit wieder durch die Opel Reklame des surfenden Autos populär ist. Bei weiteren Reisen Philippinen, Indonesien, Bali  kanadischen Arzt kennen gelernt, der picken konnte. Eine Sternstunde in meinem musikalischen Leben. Ab jetzt ging es los

1977 Sahara

Picken , picken , picken. Five String Banjo,12 String Gitarre ,6String Gitarre, Dobro und in Afghanistan so ein ähnliches Ding wie eine Sitar. Und das alles mit Fingerpicks .Danach viele Auftritte mit den unterschiedlichsten Bands. Bemerkenswert die Auftritte im Bopparder Kings Pub. Zunächst als“ Kings Pub Fletshers“,später Shoestring Country-, Folk- und Bluesband. Zu bemerken war noch meine Zeit in “Eriks  Satt Theater“. Hier gründeten wir dann „Die Querbeets“. Grosse Erfolge feierten wir im Cafe Hahn und tingelten durch die Lande. In „Eriks Statt-Theater“  wurde ich dann Solist mit Blues , Songs und Balladen. Viele Freunde ermunterten mich zum Weitermachen.

1977 Bad Bertrich

Auf indischen Bahnhöfen wegen meiner lauten, rauchigen Stimme oft gefeiert. In Bali Country-Club (Legian  Road) gefeierter Star. Mehrere Auftritte  mit dem Schinderhannes- Blues im deutschen Fernsehen

Die persische Grenze konnte ich leichter passieren als andere Fahrer, da ich  mit Gitarre und Stimme die Zöllner von mir und meinen neuseeländischen Freunden begeistern konnte.

An der irakischen Grenze hätte ich beinahe meine neuseeländischen Freunde verlassen müssen, da für deutsche aus politischen Gründen mal wieder keine Einreise möglich war. Bei einer Nacht im Iranisch-Irakischem Zollhäuschen bei lauter Musik und unseren Gitarren gab es Pilgervisum für mich .Es war die einzig Möglichkeit einzureisen. Was man mit Musik  so alles erreichen kann!.

  

1979 Konzert im Hunsrück

 

Einst war ich mit Jerry in Ostpersien in der heiligen moslemischen Stadt Mashhad. Da gab es für Christen keine Unterkunft. .Ich saß gitarrespielend am Bahnhof als wir von einem netten Herrn eingeladen wurden. Danach ging es uns .paradiesisch.

Geheiratet habe ich auch!  Sogar zweimal dieselbe Frau, .Sie hat mir Hawaii gezeigt und dabei habe ich das tolle hawaiianische  Flatpicking kennen gelernt . Jutta, so heißt meine Frau, musste viel Verständnis und Nerven für mich aufbringen sonst würde ich heute kein Musiker mehr sein.

  

Erste Plattenproduktion

Im Gefängnis saß ich natürlich auch. In Afrika Burkina Faso. Angeblich habe ich meine Steuern nicht bezahlt, nachdem unsere Autos verkauft waren. Die Steuern waren bezahlt. Das war eine Lüge. So könnte ich hier ein ganzes Buch  schreiben. Dazu habe ich aber keine Lust.

Benny Heute

Sie fragen sich wann ich gearbeitet habe. Fast immer! Als Ingenieur, Feinmechaniker, Niederlassungsleiter, Manager, etc..

Ich hoffe sie haben Verständnis dafür, dass ich jetzt nicht noch seitenweise so fort fahre

 

Diese Buddha Statue, fotografiert von Günter Chlosta,

gibt es leider nicht mehr, da diese von den Taliban gesprengt wurde

Euer Benny


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